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Stahlbau
Die Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau vermittelt eine breite Palette von Kenntnissen und Fähigkeiten, die speziell auf die Anforderungen industrieller Unternehmen zugeschnitten sind. Hier sind einige der Hauptinhalte:
1. Kaufmännische Grundlagen: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung sowie Grundlagen des Rechnungswesens.
2. Beschaffung und Materialwirtschaft: Einkaufsprozesse, Lieferantenmanagement, Lagerhaltung, Materialwirtschaft und Bestandsführung.
3. Vertrieb und Marketing: Vertriebsprozesse, Kundenakquise, Kundenbetreuung, Marketingstrategien und -instrumente.
4. Personalwirtschaft: Personalplanung, -beschaffung, -entwicklung und -verwaltung, inklusive Lohn- und Gehaltsabrechnung.
5. Produktionsplanung und -steuerung: Grundlagen der Produktionsprozesse, Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle.
6. Finanz- und Rechnungswesen: Budgetierung, Kostenkontrolle, Investitionsplanung, Jahresabschluss und Controlling.
7. Logistik und Versand: Logistikprozesse, Versandabwicklung, Transportmanagement und Zollabwicklung.
8. Qualitätsmanagement: Grundlagen der Qualitätskontrolle und -sicherung, Qualitätsmanagement-Systeme.
9. Informations- und Kommunikationstechnik: Einsatz von Bürosoftware, Datenbanken, ERP-Systemen und Kommunikationstechniken.
10. Rechtliche Grundlagen: Arbeitsrecht, Vertragsrecht, Handelsrecht und weitere relevante Rechtsgebiete.
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt dual, das heißt, sie findet sowohl in einem Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule statt. Am Ende der Ausbildung steht eine Abschlussprüfung, die aus einem schriftlichen, einem mündlichen und einem praktischen Teil besteht.